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Wenn die Feuchtigkeit nicht nachgeben will (3/3)

Wie geht man beim Trocknen von feuchtem Mauerwerk vor? Nützliche Tipps zur Bekämpfung von aufsteigender Feuchtigkeit, Feuchtigkeit in Neubauten und zur allgemeinen Gebäudetrocknung.
Wenn die Feuchtigkeit nicht nachgeben will (3/3)

Dass eine erhöhte Feuchtigkeit im Haus ein Problem ist, das schnell überhandnehmen kann, haben wir bereits in einem unserer vorherigen Artikel besprochen. Wir haben auch die häufigsten Methoden zur Trockenlegung von Gebäuden sowie deren Vor- und Nachteile analysiert. Nicht jede Lösung ist universell anwendbar – jede Methode hat ihre eigenen Einschränkungen oder ist für bestimmte Situationen besser geeignet. Doch was kann man tun, wenn es um das Trocknen von Mauerwerk geht, das aufgrund aufsteigender Feuchtigkeit, eines Wasserschadens oder durch Naturgewalten durchfeuchtet wurde?

Zuallererst müssen wir die Ursache der Feuchtigkeit im Haus beseitigen. Andernfalls wird das Trockenlegen des Kellers, des Bodens und generell des gesamten Hauses ein endloser Kampf mit ungewissem Ausgang. Wasser und Feuchtigkeit können auf verschiedene Weise in das Gebäude eindringen.

  • Schlechter Zustand der Immobilie – undichtes Dach
  • Gebrochenes Wasser- oder Abwasserrohr
  • Erhöhte Wasserstände in der Umgebung – Hochwasser
  • Aufsteigende Bodenfeuchtigkeit
  • Kondensation von Feuchtigkeit in Innenräumen
  • Erhöhte Feuchtigkeit in einem Neubau

Lösungen für die Ursachen feuchten Mauerwerks

Wie man aufsteigende Feuchtigkeit verhindert, haben wir bereits im letzten Artikel besprochen. Baufehler und strukturelle Schäden werden durch die Reparatur des betroffenen Dachs oder der Rohre behoben. Andere Ursachen wie Neubauten oder Feuchtigkeitskondensation werden in den folgenden Absätzen näher erläutert, wobei einige Methoden kombiniert werden können.

Selbst wenn wir die Ursache beseitigt haben, werden unsere Wände nicht sofort trocken sein. Ja, sobald wir den erneuten Feuchtigkeitsfluss ins Haus und in die Wände stoppen, beginnt das Trocknen des Hauses als natürlicher Prozess. Dennoch können wir diesen Prozess unterstützen, um so schnell wie möglich trockene Wände zu haben.

Was hilft gegen Feuchtigkeit beim Trocknen von Mauerwerk?

Das Einfachste, was Ihnen beim Trocknen von Wänden helfen kann, ist ausreichendes Lüften. Natürlich wird dadurch die Ursache der Feuchtigkeit nicht beseitigt, aber der Austausch von verbrauchter, feuchter Luft gegen frische Luft ist ein grundlegendes Mittel im Kampf gegen erhöhte Luft- und Mauerwerksfeuchtigkeit. Da wir die relative Luftfeuchtigkeit erwähnt haben, sollten wir auch die idealen Werte angeben, die wir im Haushalt anstreben sollten. Die allgemeine Empfehlung liegt bei 40 % bis 60 %. Bei höheren Werten beschlagen häufiger die Fenster, und es entsteht Schimmel. Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann hingegen Atemwegserkrankungen verursachen. Es schadet nie, sich ein Hygrometer zuzulegen, um zu überprüfen, ob sich die Werte im empfohlenen Bereich befinden.

Ein weiterer Faktor, der uns beim Trocknen von Gebäuden helfen kann, ist eine höhere Temperatur. Es scheint, als ließe sich das nicht gut mit Lüften kombinieren. Doch die Kombination aus kurzzeitigem, intensivem Lüften und Heizen kann beim Trocknen von Böden, Wänden und Gebäuden wahre Wunder bewirken.

Trocknung eines Neubaus

Eine erhöhte Feuchtigkeit in einem Neubau ist nichts Ungewöhnliches. Man könnte sagen, dass dies ein normaler Vorgang ist und keinen Grund zur Besorgnis darstellt. Die Erklärung dafür ist relativ einfach. Während der Bauphase werden sogenannte Nassprozesse durchgeführt, das heißt Arbeiten, bei denen Materialien mit Wasser verwendet werden. Fragen Sie sich, um welche Materialien und Prozesse es sich handelt? Dazu gehören beispielsweise das Betonieren, das Mauern und das Verputzen der Wände. Während des Aushärtens der verwendeten Materialien verdunstet Wasser, wodurch die Feuchtigkeit erhöht wird, bis das Gebäude sozusagen ausgetrocknet ist.

Deshalb sollten wir in den ersten zwei Jahren nach Fertigstellung des Hauses im Modus „Trocknung des Neubaus“ leben. Dieser Modus umfasst die Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur von über 15 °C, damit das Gebäude nicht auskühlt. Zudem muss das ganze Jahr über regelmäßig gelüftet werden, auch im Winter. Natürlich kann wärmere Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen, doch in den kälteren Monaten reicht es nicht, nur stärker zu heizen. Die Feuchtigkeit in der Luft kondensiert dann auf kalten Oberflächen, was zu beschlagenen Fenstern oder sogar feuchten Wänden führt.

Falls es Ihnen auch nach mehreren Jahren nicht gelingt, die Feuchtigkeit im Haus in den Griff zu bekommen, könnten unzureichende Isolierung oder aufsteigende Feuchtigkeit die Ursache sein. Bei der Trocknung eines Neubaus kann Ihnen Elektroosmose und unser DryPol® System helfen.

Nutzen Sie Strom zur Trocknung von Wänden

Auch Elektrizität kann erfolgreich zur Trocknung feuchter Wände eingesetzt werden. Es gibt nämlich Geräte, die uns im Kampf gegen Feuchtigkeit im Haus unterstützen und die Bautrocknung erheblich erleichtern. Welche Geräte sind das?

  • Mobile Elektroheizgeräte – sie kommen besonders bei der Trocknung von Wänden nach Rohrbrüchen, beim Trocknen von Böden nach dem Betonieren oder während der Badsanierung zum Einsatz.
  • Luftentfeuchter – diese Geräte helfen, wenn Wasser ins Haus eingedrungen ist. Sie entziehen der Luft Feuchtigkeit und beschleunigen so die Trocknung von Wänden, Böden und anderen Bauteilen. Bei aufsteigender Feuchtigkeit aus dem Erdreich sind diese Geräte jedoch nicht zu empfehlen, da sie das Problem sogar verschlimmern können!
  • Elektroosmose – das System bekämpft aufsteigende Feuchtigkeit erfolgreich und trägt zur Trocknung des Gebäudes bei. Innerhalb kurzer Zeit werden die Feuchtigkeitswerte in den Wänden auf ein akzeptables Niveau gesenkt. Wer aufsteigende Feuchtigkeit konsequent und nachhaltig bekämpfen möchte, kann Elektroosmose mit weiteren Maßnahmen kombinieren.

Trocknen Sie feuchte Wände clever mit Elektroosmose

Elektrophysikalische Mauerwerkstrocknung ist eine moderne Methode zur Trocknung von Kellern, feuchten Wänden und Böden. Sie erfordert keine Eingriffe in die Gebäudestruktur und eignet sich daher auch für denkmalgeschützte Gebäude sowie für Ziegel-, Misch- und Natursteinmauerwerk. Unser DryPol® System bekämpft aufsteigende Feuchtigkeit an vielen Standorten, und die Installation ist schnell erledigt. Der Betrieb ist energieeffizient und erfordert keine besondere Wartung.

Das Prinzip der Elektroosmose

Wie funktioniert diese Methode zur Trocknung von feuchtem Mauerwerk genau? Die Grundlage ist ein elektrophysikalischer Effekt – die kapillare aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich. Das DryPol® System ist ein funkbasierter Impulssender, der nach dem Prinzip der Elektroosmose arbeitet. Durch die Polarisierung der Wassermoleküle im Mauerwerk wird die Feuchtigkeit zurück ins Erdreich verdrängt. Das Gerät beeinträchtigt keine anderen elektrischen Geräte im Haus und ist vollkommen sicher. Die Trocknung des Gebäudes beginnt sofort nach der Inbetriebnahme, und die Ergebnisse sind bald messbar.

Ergänzende Methoden zur Gebäudetrocknung

Wie können wir die Trocknung des Hauses noch weiter unterstützen? In diesem Artikel haben wir bereits viele aktive Lösungen vorgestellt. Es gibt jedoch auch passive Methoden, die die Trocknung zusätzlich fördern. Dazu gehören beispielsweise Sanierputze mit ausgezeichneter Dampfdurchlässigkeit. Dank ihrer Porosität wird die Feuchtigkeit aus der Wand besser abgeführt, wodurch die Trocknung beschleunigt wird. Auch hydrophobierende Anstriche oder Beschichtungen können eine Rolle spielen. Alternativ kann ein Belüftungssystem für Innenräume installiert werden, das die optimale Luftfeuchtigkeit im Gebäude sicherstellt. Diese Maßnahmen bilden zusammen mit dem DryPol® System ein effektives Gesamtsystem, das sich gegenseitig unterstützt.

In Kombination mit einer wirksamen Hauptlösung sind ergänzende Methoden nur kleine Helfer, aber sie beschleunigen die Gebäudetrocknung und führen schneller zum gewünschten Ergebnis – trockene Wände.

Am Ende besiegen wir die Feuchtigkeit

Wir wissen, dass die Trocknung von Wänden, Böden, Kellern und letztendlich des gesamten Gebäudes nichts Angenehmes ist. In manchen Fällen kann die Situation aussichtslos erscheinen, doch glücklicherweise stehen viele wirksame Lösungen zur Verfügung, die helfen können. Falls Sie die elektrophysikalische Mauerwerkstrocknung noch nicht ausprobiert haben, ist es vielleicht an der Zeit, dieser modernen Methode eine Chance zu geben. Wir helfen Ihnen gern – genauso wie wir schon vielen zufriedenen Kunden geholfen haben. Kontaktieren Sie uns und werden auch Sie einer davon.

Wenn die Feuchtigkeit nicht nachgeben will (3/3)

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